Mit aller Entschiedenheit weisen wir die jüngsten haltlosen und verleumderischen Anschuldigungen von Sascha Wigdorovits gegen die Aktion «Zäme meh als 52 %» zurück.
Dass Sascha Wigdorovits unseren ehrenamtlichen Mediensprecher wider besseren Wissens in infamer Weise zum Rädelsführer und Verantwortlichen von irgendwelchen nächtlichen Aktionen ernennt, die weder unseren Methoden entsprechen noch von uns unterstützt werden, wird von uns nicht toleriert. Wir behalten uns sämtliche Schritte vor, um gegen den Urheber dieser rufschädigenden Verleumdungen vorzugehen.
Gleichzeitig verurteilen wir aufs Schärfste die Berichterstattung gewisser Medien, welche den völlig aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen von Wigdorovits eine öffentliche Plattform bieten, ohne sie kritisch zu hinterfragen oder auch nur im Geringsten auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Dass gewisse Medien nicht einmal davon zurückschreckten, mit der namentlichen Nennung unseres Mediensprechers in unverantwortlicher Art und Weise auf den Mann zu spielen, macht sie zu willfährigen Komplizen von Wigdorovits’ verurteilungswürdiger Verleumdungskampagne.
Die Informationspolitik von Sascha Wigdorovits in den letzten Wochen ist geprägt von der Diskreditierung des FCL-Verwaltungsrats, von der Herabwürdigung von FCL-Fans, von der bewussten Umkehrung von Tatsachen und gar einer brandschwarzen Lüge. Wir machen bei diesem eskalierenden Desinformations-Wettstreit nicht mit. Wir fühlen uns nach wie vor ausschliesslich der Wahrheit verpflichtet und gehen nur mit Tatsachen an die Öffentlichkeit, die klar belegt und eindeutig bewiesen werden können.
Wir lassen uns von Sascha Wigdorovits’ medialen Einschüchterungsversuchen nicht mundtot machen und werden auch in Zukunft konstruktiv, ehrlich und mit viel Herzblut für einen FC Luzern kämpfen, der in unserer Region breit abgestützt und von einem friedlichen Miteinander von Verein und Fans geprägt ist – und in welchem machtbesessene Alleinherrscher und demagogische Mediensprecher keinen Platz haben.